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Das Magazin Focus Money hat in seiner aktuellen Ausgabe 36 Hausratversicherungen unter die Lupe genommen: zwei Anbieter bieten ein herausragendes Preis-Leistungsverhältnis, 17 weitere sind sehr gut. 

Wird durch Einbruch, Feuer oder Naturgewalten in den eigenen vier Wänden die Einrichtung zerstört, kann dies ohne eine Absicherung teuer werden. Eine Hausratversicherung hilft Versicherten, den Schaden zumindest finanziell schnell zu ersetzen. Je nach Wohnort und Wert von Hab und Gut bieten unterschiedliche Tarife Schutz für Interessierte.

Welche von ihnen sowohl preislich als auch aus Leistungssicht besonders empfehlenswert sind, hat das Magazin Focus-Money (Ausgabe 47/2018) in Zusammenarbeit mit der Ratingagentur Franke und Bornberg überprüft.



So wurde getestet

Für den aktuellen Vergleich wurden Hausratversicherungen von 36 Anbietern unter die Lupe genommen. Dabei erfolgte eine Leistungsanalyse anhand von rund 80 Kriterien. Es wurden ausschließlich Angebote betrachtet, die einen sogenannten Top-Schutz ermöglichen. Versicherungen dieser Kategorie beinhalten u. a. folgende Leistungen:

  • Absicherung von Überspannungsschäden
  • Abdeckung von mind. drei Monaten bei der Außenversicherung,
  • Absicherung von Fahrraddiebstahl unter bestimmten Voraussetzungen auch zwischen 22 und 6 Uhr

Für die testende Ratingagentur spielten die Kosten für den Schutz keine Rolle und wurden deshalb von Focus-Money anhand verschiedener Beispielstandorte (Köln, München, Hannover, Berlin, Hamburg) überprüft und beurteilt. Musterkunde hierbei war ein 44-jähriger Familienvater mit einer 100-Quadratmeter-Wohnung und einer Versicherungssumme von 65.000 Euro.

Abschließend haben die Experten aus Preis und Leistungen ein Gesamturteil gebildet, wobei ersterer ein Drittel der Bewertung ausmachte.

 

Wie haben die Versicherungen abgeschnitten?

In puncto Leistungen haben die Tester 16 der 36 geprüften Versicherer mit der Bestnote von 1,0 bewertet. Alle von ihnen sichern Überspannungsschäden mit 100 Prozent der Versicherungssumme ab. Bei anderen Kriterien werden dagegen große Unterschiede deutlich. So übernehmen manche Anbieter die Kosten für die Überwachung nach einem Schadensfall ohne zeitliche Begrenzung, während andere höchstens für 48 Stunden zahlen. Zudem sind bei einigen Tarifen Wertsachen mit 50 oder gar 100 Prozent der Versicherungssumme gedeckt, bei anderen nur zu 30 Prozent – hier lohnt also je nach individuellen Präferenzen ein Blick in die Details.

Die Bewertung der Kosten fällt insgesamt deutlich schlechter aus: Nur ein Anbieter erhält als beste Note eine 1,5, ein weiterer Versicherer wird mit 2,0 bewertet. Die übrigen Tarife schneiden schlechter ab.

 

Insgesamt bieten zwei Versicherer einen hervorragenden Preis-Leistungs-Mix:

  • Medien-Versicherungen – Tarif „Premium“
  • Basler – „AmbienteTop

17 weitere Tarife schneiden insgesamt sehr gut ab.

Tipp: Der aktuelle Test beschränkt sich nur auf Tarife der Kategorie Top-Schutz. Bei uns können Sie sich umfassend zum Thema Hausratversicherung informieren und einen für Sie passenden Tarif finden.

Quelle: finanzen.de

Ob Mieter, Eigenheim- oder Grundstücksbesitzer, Wohnungseigentümer oder Eigentümer von landwirtschaftlichen Flächen – für alle wird einmal im Jahr Grundsteuer fällig bzw. sind sie indirekt davon betroffen. Nachdem jedoch das Bundesverfassungsgericht in diesem Frühjahr die Grundsteuer für verfassungswidrig erklärte, muss diese nun reformiert werden. Bundesfinanzminister Olaf Scholz plant folgende Änderungen bei der zukünftigen Berechnung der Grundsteuer:

Der Einheitswert soll sich fortan aus der Wohn- und Grundstücksfläche, dem Baujahr, der Nettokaltmiete und dem Bodenrichtwert zusammensetzen. Diese Daten sollen 2020 über die Steuererklärung der Immobilieneigentümer erfasst werden.

Die Grundmesszahl soll außerdem vom Bund neu festgelegt werden. Die Höhe des Hebesatzes obliegt aber weiterhin den Städten und Gemeinden. Scholz sieht vor, diese beiden Faktoren so zu senken, dass die Grundsteuer generell nicht steigen wird. In den wenigen Fällen, in denen es doch einen Anstieg geben könnte, geht der Finanzminister lediglich von einem mittleren zweistelligen Betrag pro Jahr aus.

Kritik zu den Plänen kommt vor allem aus den Reihen der Opposition und dem Mieterbund. Das Modell sei zu kompliziert. Außerdem könne es, im Falle einer Steuererhöhung, durch die Umlegung der Grundsteuer auf die Mieter, zu einer weiteren Verknappung von bezahlbarem Wohnraum in Ballungsgebieten kommen.

Ein Beschluss der Grundsteuerreform durch den Bundestag ist dennoch bis Ende des Jahres vorgesehen.

Quelle: finanzen.de

Wer in Sachen Sparen auf Fonds setzt findet in den letzten Wochen dieses Jahres höchstwahrscheinlich ein Schreiben der jeweiligen Bank im Briefkasten bzw. E-Mail-Postfach. Dieses bitte nicht ignorieren oder gar löschen, denn darin geht es um die neue Vorabsteuer. Diese muss in diesem Jahr erstmals (und zukünftig jährlich) auf Erträge aus Fonds und ETF-Fonds gezahlt werden.

Nach einer bestimmten Formel errechnet sich ein eher geringer Basisertrag für die Abgeltungssteuer. Wie hoch die Steuerzahlung ausfällt, hängt stark von der Höhe des Depotguthabens zum Jahresbeginn ab: von zweistelligen Beträgen bei 10.000 Euro bis hin zu einigen Hundert Euro bei 100.000 Euro Guthaben.

Wichtig, wie auch bei allen anderen Konten mit (möglichen) Zinserträgen, ist auch hier die Einrichtung es Freistellungsauftrages. Solange der Ertrag darunter liegt, wird keine Steuer abgeführt. Ansonsten sollte man darauf achten, dass das betreffende Konto zu Beginn des nächsten Jahres gedeckt ist.

Quelle: finanztip.de